Publikumsstimmen
»Die Machart des Film ist ›reif‹: Man merkt ihm an, daß die Macher sehr wohl eigene ›Blessuren‹ erlebt haben müssen, anders ist eine solche Tiefe nicht zu schaffen. Und gerade die Ausgewogenheit der ›emotionalen Tönung‹ – gemeint ist damit von mit auf der einen Seite das Bedrohungsgefühl und dann wieder die Auflockerung durch die Kontrapunktierung macht diesen Film besonders.« Dipl.-Med. Matthias Passon, Praxis für Schmerz- und Palliativmedizin, Berlin
»Meine Kollegin und ich waren tief beeindruckt von diesem Film, der in schonungsloser Offenheit und in hohem Maße authentisch zeigt, was eine Familie erlebt, wenn plötzlich die Diagnose Krebs und ein sicheres Todesurteil im Raum steht. Zu zeigen, wie schwer der Abschied vom Leben und der Abschied zwischen geliebten Menschen ist, ist mutig, obwohl doch das Sterben zum Leben gehört.« Dr. Anja Ludwig, Leiterin der Abteilung »Gesundheit, Alter, Behinderung« Arbeiterwohlfahrt e.V., Berlin